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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

21. Sep 2017 - 14:53 Uhr

Allianz-Frauenfußball-Bundesliga, 24. September: SC Freiburg empfängt Turbine Potsdam im Möslestadion - Beide Mannschaften mit jeweils zwei Siegen perfekt in Saison gestartet


Am dritten Spieltag der Allianz-Frauen-Bundesliga empfängt der SC Freiburg am Sonntag, 24. September (14 Uhr) den 1. FFC Turbine Potsdam im Möslestadion.

Wenn am Sonntag Turbine Potsdam im Freiburger Möslestadion zu Gast ist, dann treffen zwei Mannschaften aufeinander, die mit jeweils zwei Siegen perfekt in die Saison gestartet sind. Für den Sport-Club ist es nach dem 1:0 in München bereits das zweite Spitzenspiel der noch jungen Saison. Zwei Wochen sind seit dem Freiburger Auftritt im Grünwalder Stadion vergangen. Zwei Wochen, in denen gleich sechs Spielerinnen mit ihren Nationalteams unterwegs waren. Neben weiterem Selbstbewusstsein dank erfolgreicher Auftritte brachten einige der Spielerinnen aber auch weniger erfreuliche Dinge mit zurück in den Breisgau. Carolin Simon und Hasret Kayikci kamen beide mit einer Erkältung zurück zum Sport-Club und sind für das anstehende Spiel äußerst fraglich. Darüberhinaus konnte auch Rebecca Knaak in den letzten Tagen aufgrund einer Erkältung nicht trainieren und steht auf der Kippe. „Momentan ist es wirklich schwer abzuschätzen, wer am Sonntag auf dem Platz stehen kann“, erklärt SC-Trainer Jens Scheuer. Neben den Erkrankten ist es auch bei Lena Petermann fraglich, ob sie für einen Einsatz in Frage kommt. Zwar trainiert die 23-jährige nach ihrem Muskelfasserriss wieder mit dem Team, hinter der Einsatzfähigkeit der Nationalspielerin steht aber noch ein Fragezeichen. „Uns bleibt nichts anderes übrig, als abzuwarten, wer sich am Sonntagmorgen fit meldet.“

Unabhängig davon, wer am Ende auf dem Platz stehen kann, ist klar, worauf es im zweiten Heimspiel der Saison ankommen wird. „Wir müssen genau so auftreten, wie in der letzten Saison gegen Potsdam, müssen die Zweikämpfe voll annehmen und dagegenhalten. Gerade gegen Potsdam sieht Scheuer dies als unausweichlich an, stellen die Brandenburgerinnen doch die „physisch stärkste Mannschaft der Bundesliga, noch vor Wolfsburg.“ Der Gegner sei zudem sehr robust, zweikampfstark und schnell. „Fußballerisch sind wir einen Tick besser, das glaube ich definitiv, es gilt aber in erster Linie, dagegenzuhalten, um gut ins Spiel zu kommen. Wenn uns das gelingt, können wir unseren Fußball und unsere Kreativität mit einbringen.“


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