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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

4. Feb 2018 - 20:12 Uhr

Eishockey: Einsatz und kämpferische Einstellung reichen nicht – Starker Tabellenführer Bietigheim gewinnt beim EHC Freiburg 3:2

EHC Freiburg verliert gegen Tabellenführer Bietigheim knapp 2:3 - Der Nachwuchs stet für das Spalier bereit.
EHC Freiburg verliert gegen Tabellenführer Bietigheim knapp 2:3 - Der Nachwuchs stet für das Spalier bereit.
Tabellenelfter gegen Tabellenführer, eigentlich eine klare Angelegenheit. Allerdings konnte der EHC Freiburg den Klassenprimus Bietigheim in dieser Saison schon zweimal ärgern. Die Spiele gegen die Schwaben verliefen immer knapp und Freiburg konnte bisher zweimal gewinnen.
Außerdem kam Bietigheim mit vier Niederlagen in Folge in den Breisgau, während sich die Wölfe in den letzten Partien Selbstvertrauen erarbeiten konnte.

Bietigheim begann mit Volldampf und in den ersten zehn Spielminuten war für die Wölfe nicht viel zu holen. Schon nach vier Minuten markierte der Bietigheimer Sommerfeld den ersten Treffer für die Gäste. Dennis Meyer musste nach Foul in die Kühlbox und die Gäste nutzten die Überzahl eiskalt.
Drei Minuten später Bully in der Freiburger Zone. McKnight gewinnt das Anspiel und Cabana verwandelt direkt zum 0:2.
Freiburg blieb jedoch engagiert und konnte sich in der Folge besser befreien. In Minute neun fasste sich Jakub Babka ein Herz, nutzte den Freiraum, den in die Bietigheimer Verteidiger ließen und schoss zum 1:2 Anschuss ein. Jetzt entwickelte sich die Partie zu einem kämpferischen Derby. Freiburg erarbeitete sich einige Ausgleichschancen, Bietigheim blieb durch Konter stets gefährlich.

Im zweiten Abschnitt das gleiche Bild, Chancen auf beiden Seiten ohne dass eine der Mannschaften ein Tor erzielen konnte. Freiburg hatte mehr Einschussmöglichkeiten, Bietigheim die hochkarätigeren Chancen.

Mitte des dritten Drittels dann eine Szene, die zeigte, warum Radek Duda so wertvoll für das Freiburger Team ist. Duda spielte sich durch die Abwehr der Gäste und zog humorlos ab. Der Bietigheimer Sharipov konnte nur noch die Scheibe aus dem Netz fischen.
Die Freude der Wölfe dauerte jedoch nur etwas länger als zwei Minuten. Dann konnte das Bieitigheimer Eigengewächs René Schoofs seine Farben wieder in Führung bringen.
Freiburg kämpfte zwar weiter, konnte aber keine der Chancen zum Ausgleich verwerten.

2467 Zuschauer, darunter rund 600 Gästefans bekamen ein kämpferisches Derby geboten, bei dem das stärkere Gästeteam letztendlich verdient gewann.
„Wir haben alles gegeben und es hat leider nicht gereicht“, resümierte ein sichtlich enttäuschter Wölfecoach Leos Sulak in der Pressekonferenz.
Am nächsten Freitag geht es für die Wölfe in Riessersee weiter, bevor am nächsten Sonntag der ESV Kaufbeuren in Freiburg zu Gast sein wird.

Tore:
0-1 (04:01) Marcus Sommerfeld (Dominic Auger/Frédérik Cabana - 5:4)
0-2 (07:19) Frédérik Cabana (Matt McKnight)
1-2 (09:00) Jakub Babka (Jannik Herm/Mark Mancari)
2-2 (49:41) Radek Duda
2-3 (51:58) René Schoofs (Max Prommersberger/Andrew McPherson)

Strafzeiten: Freiburg 10, Bietigheim 10
Schiedsrichter: Marc André Naust, Eugen Schmidt / Linienrichter: Patrick Mylius, Tim Zerbe
Zuschauer: 2.467


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